Zurück auf Gestern von Katrin Lankers (*1977) aus dem Jahr 2018 erzählt von zwei besten Freundinnen, die zufälligerweise am selben Tag Geburtstag haben. Die „Herzenszwillinge“ Claire und Lulu teilen alle Probleme und Geheimnisse miteinander. Als Claire an ihrem 15. Geburtstag eine Halskette ihrer verstorbenen Großmutter bekommt, zerbricht diese. Eine Tatsache macht sie jedoch stutzig: Es stellt sich heraus, dass die Kette eigentlich von Anfang an für zwei Menschen gedacht war – Menschen, die sich vertrauen, die einander helfen, die sich nie im Stich lassen würden. Nicht nur, dass die Kette absichtlich zwei Teile hat, die Uhr im Inneren ist eine Zeitmaschine, die sich allerdings nicht immer aktivieren lässt. Eine Schulfeier, auf der die beiden Mädchen die Jungs treffen, in die sie insgeheim verliebt sind – und das ganze Chaos, veranlasst sie, das neugewonnene Spielzeug einmal auszuprobieren. Doch so eine Zeitmaschine zu verstehen, ist schwieriger als gedacht, und bald haben die beiden mehr Probleme als nur Liebeskummer – denn wenn ihre Freundschaft zerbricht, kann nicht einmal der magische Anhänger helfen. Zu Beginn wird kurz beschrieben, wie sich die beiden kennengelernt haben.
Das 365-seitige Buch kommt ursprünglich auch aus Deutschland.
„Du hast so viel Ahnung von Mode wie ein Zebra von Karos und Pünktchen.“ (S. 100)
… in der Hand hielt er einen Regenschirm … „Ich dachte, du wärst ein Einbrecher“ … „Und den hättest du dann damit aufgespießt?“ (S. 159)
Ich hatte erlebt, wie begeistert Sylvia gewesen war, keine Frage Quasi dauerbegeistert. (S. 271)
Autorin: Elisabeth Supp
Zurück auf Gestern von Katrin Lankers (*1977) aus dem Jahr 2018 erzählt von zwei besten Freundinnen, die zufälligerweise am selben Tag Geburtstag haben. Die „Herzenszwillinge“ Claire und Lulu teilen alle Probleme und Geheimnisse miteinander. Als Claire an ihrem 15. Geburtstag eine Halskette ihrer verstorbenen Großmutter bekommt, zerbricht diese. Eine Tatsache macht sie jedoch stutzig: Es stellt sich heraus, dass die Kette eigentlich von Anfang an für zwei Menschen gedacht war – Menschen, die sich vertrauen, die einander helfen, die sich nie im Stich lassen würden. Nicht nur, dass die Kette absichtlich zwei Teile hat, die Uhr im Inneren ist eine Zeitmaschine, die sich allerdings nicht immer aktivieren lässt. Eine Schulfeier, auf der die beiden Mädchen die Jungs treffen, in die sie insgeheim verliebt sind – und das ganze Chaos, veranlasst sie, das neugewonnene Spielzeug einmal auszuprobieren. Doch so eine Zeitmaschine zu verstehen, ist schwieriger als gedacht, und bald haben die beiden mehr Probleme als nur Liebeskummer – denn wenn ihre Freundschaft zerbricht, kann nicht einmal der magische Anhänger helfen. Zu Beginn wird kurz beschrieben, wie sich die beiden kennengelernt haben.
Das 365-seitige Buch kommt ursprünglich auch aus Deutschland.
„Du hast so viel Ahnung von Mode wie ein Zebra von Karos und Pünktchen.“ (S. 100)
… in der Hand hielt er einen Regenschirm … „Ich dachte, du wärst ein Einbrecher“ … „Und den hättest du dann damit aufgespießt?“ (S. 159)
Ich hatte erlebt, wie begeistert Sylvia gewesen war, keine Frage Quasi dauerbegeistert. (S. 271)
Autorin: Elisabeth Supp