Das von der dänischen Lene Kaaberbøl (*1960) geschriebene Buch Wildhexe – Die Feuerprobe aus dem Jahr 2014 ist der 1. Band der sechsteiligen Buchreihe „Wildhexe“. Die 12-jährige Clara führt eigentlich ein relativ normales Leben und der einzige Freund, den sie hat, ist Oscar. Nachdem sie jedoch eines Tages von einer schwarzen Katze angegriffen wird, die sie seitdem verfolgt, weiß sie nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Ob ihre Mutter oder die plötzlich erschienene Frau – die sich als ihre Tante herausstellt – wissen, was es damit auf sich hat? Als sie dann auch noch herausfindet, dass sie mit Tieren sprechen kann und zur „professionellen“ Wildhexe ausgebildet werden soll, wird alles ziemlich turbulent. In der Wilden Welt muss sie sich der Angst stellen, Chimära – der mit Abstand bösesten und gemeingefährlichsten Hexe der Wilden Welt – gegenüberzustellen und sie besiegen zu müssen. Und mit der gleichaltrigen anderen Wildhexe Kahla versteht sie sich zunächst gar nicht. Um das Rätsel der Wilden Welt und ihrer Geheimnisse zu lüften, muss sie lernen, was es heißt, eine Wildhexe zu sein und ihren Wildsinn (zu) benutzen. Mit Hilfe von Kahla, ihrer Mutter, Tante Isa und einem sympathischen Tier-Trio (Eule Tutu, Pferd Stjerne und Hund Tumpe) versucht sie, die böse Chimära aufzuhalten. Clara muss die Feuerprobe bestehen und durch diese Prüfung ihre Unschuld gegenüber Chimära beweisen.
187 Seiten hat Vildheks: Ildprøven, wie es in der aus Dänemark stammenden Erstausgabe heißt. Es ist das einzige der drei Bücher hier, zu dem es eine gleichnamige Verfilmung gibt.
„Ähm … Kater? Dürfte ich mal?“ Nein. Also, es war nicht so, dass der Kater das gesagt hätte, aber man konnte es ihm ansehen. (S.1)
Das war also meine Tante Isa … Tante Isa war sehr lieb zu mir gewesen, aber, wie ich fand, nicht ganz so lieb zu meiner Mutter. (S.22)
Foto und Artikel by: Elisabeth Supp, Redakteurin der Schülerzeitung
Das von der dänischen Lene Kaaberbøl (*1960) geschriebene Buch Wildhexe – Die Feuerprobe aus dem Jahr 2014 ist der 1. Band der sechsteiligen Buchreihe „Wildhexe“. Die 12-jährige Clara führt eigentlich ein relativ normales Leben und der einzige Freund, den sie hat, ist Oscar. Nachdem sie jedoch eines Tages von einer schwarzen Katze angegriffen wird, die sie seitdem verfolgt, weiß sie nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Ob ihre Mutter oder die plötzlich erschienene Frau – die sich als ihre Tante herausstellt – wissen, was es damit auf sich hat? Als sie dann auch noch herausfindet, dass sie mit Tieren sprechen kann und zur „professionellen“ Wildhexe ausgebildet werden soll, wird alles ziemlich turbulent. In der Wilden Welt muss sie sich der Angst stellen, Chimära – der mit Abstand bösesten und gemeingefährlichsten Hexe der Wilden Welt – gegenüberzustellen und sie besiegen zu müssen. Und mit der gleichaltrigen anderen Wildhexe Kahla versteht sie sich zunächst gar nicht. Um das Rätsel der Wilden Welt und ihrer Geheimnisse zu lüften, muss sie lernen, was es heißt, eine Wildhexe zu sein und ihren Wildsinn (zu) benutzen. Mit Hilfe von Kahla, ihrer Mutter, Tante Isa und einem sympathischen Tier-Trio (Eule Tutu, Pferd Stjerne und Hund Tumpe) versucht sie, die böse Chimära aufzuhalten. Clara muss die Feuerprobe bestehen und durch diese Prüfung ihre Unschuld gegenüber Chimära beweisen.
187 Seiten hat Vildheks: Ildprøven, wie es in der aus Dänemark stammenden Erstausgabe heißt. Es ist das einzige der drei Bücher hier, zu dem es eine gleichnamige Verfilmung gibt.
„Ähm … Kater? Dürfte ich mal?“ Nein. Also, es war nicht so, dass der Kater das gesagt hätte, aber man konnte es ihm ansehen. (S.1)
Das war also meine Tante Isa … Tante Isa war sehr lieb zu mir gewesen, aber, wie ich fand, nicht ganz so lieb zu meiner Mutter. (S.22)
Foto und Artikel by: Elisabeth Supp, Redakteurin der Schülerzeitung